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Jahresabschluss 2025

Jahresabschluss 2025 1789 1289 Hupe Flatau Partner

18. Dezember 2025

Jahresabschluss 2025

Liebe Freunde des Büros,

unser Team dankt Ihnen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.  Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr 2026!

Ihr Team von HUPE FLATAU PARTNER

Das Gerüst ist weg!

Das Gerüst ist weg! 1922 2560 Hupe Flatau Partner

28. Novmeber 2025

Das Gerüst ist weg! Überseehaus, Hamburg

Wir freuen uns sehr, dass unsere neue Fassade des Überseehauses nun die Stadtsilhouette Hamburgs prägt!

Weiterbauen

Zum Zeitpunkt seiner Erbauung 1982 lag das Überseehaus am Rande der Hamburger Innenstadt. Nach nunmehr fast 40 Jahren der Nutzung als Büro- und Geschäftshaus hat sich die Stadt um das Haus grundlegend gewandelt: Zum nach wie vor atemberaubenden Blick auf den Hafen ist vis-a-vis die Elbphilharmonie und die Hafencity entstanden! Nun wird das Gebäude vom neuen Eigentümer grundlegend saniert und auch gestalterisch an die veränderten städtebaulichen Rahmenbedingungen angepasst – behutsam wird der Bestand weitergebaut!

Mesh und Erweiterung Innenhof

In enger Abstimmung mit der Stadtplanung ist eine neue Dachausbildung entwickelt worden. Eine zeichenhafte Metallstruktur überzieht die Dachgeschosse zu einem einheitlichen Korpus. Metallelemente sorgen für einen hervorragenden Ausblick zum Hafen und bieten gleichzeitig optimalen Sonnenschutz. Im Innenhof entsteht eine Gebäudeerweiterungen mit hochwertigen Aussenterrassen als angemessenes Gegenüber der im Hof befindlichen, denkmalgeschützten Fassade des Sloman-Hauses des Hamburger Architekten Fritz Höger.

Visualisierungen: Beyond Visual Arts

 

Werkseite Überseehaus 

Projektseite Quest Investment Partners

Architect (w/m/d)

Architect (w/m/d) 150 150 Hupe Flatau Partner

28.08.2025


Erfahrene Architekt:innen mit Interesse für gute Architektur

Wir suchen für die Bearbeitung von architektonisch anspruchsvollen Projekten erfahrene Architekt:innen in der Entwurfs- und Ausführungsplanung!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen mit aussagekräftigen Arbeitsproben, Lebenslauf und Gehaltsvorstellung an:

bewerbung@hupeflatau.com

Ihr Profil

– mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Planung von Bauprojekten in Deutschland oder auch in der Schweiz / Österreich
– Erste Erfahrung in der Planung und Fachplanerkoordination
– gute Kenntnisse in CAD-Programmen (vorzugsweise Revit oder AutoCad)
– gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
– Freude am Gestalten und Konstruieren
– Erfahrung in der Erstellung von Entwurfs- und Ausführungsplänen
– eigenverantwortliche und ergebnisorientierte Arbeitsweise
– Freude an interdisziplinärem Teamwork und Führung eines Teams
– Leidenschaft und Engagement

Wir bieten

– leidenschaftliche Begeisterung für gute Architektur
– renommiertes Büro mit langjähriger Erfahrung
– anspruchsvolle und vielfältige Bauvorhaben unterschiedlichster Art
– inspirirendes und kollegiales Arbeitsklima mit dem Fokus auf Teamwork
– internationales und generationsübergreifendes Team
– Bearbeitung aller Leistungsphasen
– Förderung von Eigeninitiative und Kreativität
– individuelle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
– Arbeitsplatz direkt an der Alster im Herzen Hamburgs
– Freizeitmöglichkeiten direkt vor dem Büro (Segeln, SUP, Rudern, Joggen)
– regelmäßige Teambuilding-Events und Exkurisonen

Publikation der Stadt Hamburg: Innovative Grundrisse für den geförderten Wohnungsbau

Publikation der Stadt Hamburg: Innovative Grundrisse für den geförderten Wohnungsbau 2560 1920 Hupe Flatau Partner

05. April 2025

Ausstellung Innovative Grundrisse für den geförderten Wohnugsbau in Hamburg

Wir freuen uns über die Publikation unseres 1. Preis im Wettbewerb Innovative Grundrisse für den geförderten Wohnungsbau in Hamburg. Unser Beitrag wird detailliert mit Plan und Text erläutert.

Weitere Infos: 1.Preis Wettbewerb Innovative Grundrisse im Wohnungsbau

Aus der Bewertung des Preisgerichtes:

„Die Verfasserinnen und Verfasser schlagen für das Eckgebäude ein Konzept zur „Beherbergung des Unbekannten“ vor.  Hierfür präsentieren sie eine resiliente Grundstruktur mit der Möglichkeit, flexibel zu reagieren.  Die Flexiblität wird durch einen Skelettbau mit entsprechenden Schächten erzeugt.  Der Grundriss wird über ein Treppenhaus und einen Laubengang erschlossen.  Der Laubengang ist nach Süden ausgerichtet und durch seine Ausrichtung und großzügige Tiefe ebenso als Aufenthaltsfläche zu verstehen.  Im Basic-Wohnen werden durchgesteckte Räume mit jeweils flexiblen Nebenräumen geplant.  Die Entwurfsverfasserinnen und – verfasser bieten zudem ein Flexzimmer an, dass an dem Treppenhaus liegt.  Das Cluster-Wohnen wird strukturell anders organisiert, sodass hier der Gemeinschaftsraum an der Loggia liegt und die Individualräume jeweils nach Norden ausgerichtet sind.

Das Gremium würdigt die tiefe Auseinandersetzung der Entwurfsverfasserinnen und -verfasser mit der Aufgabenstellung.  Der Innovationscharackter ist insbesondere in der Ausbaustruktur zu finden, indem die Planerinnen und Planer glaubhaft vermitteln, dass in der baulichen Struktur auch andere Nutzungen als das Wohnen oder anderes Wohnen untergebracht werden kann.  Die Flure und die technische Gebäudeausstattung (TGA) bieten hierfür die notwendige Flexibilität.  Der Laubengang und das Flexzimmer bieten neue Wohnraumqualitäten und Orte der Begegnung an.“

DGNB Kongress: Vorbilder der Umbaukultur

DGNB Kongress: Vorbilder der Umbaukultur 1080 1080 Hupe Flatau Partner

27. Februar 2024

Vorbilder der Umbaukultur – Wie die Transformation des Bestandes gelingen kann!

Auf Einladung des DGNB nimmt Tim Hupe (HUPE FLATU PARTNER) als Panelspeaker im Themenraum ‚Vorbilder der Umbaukultur‘ teil.  Gemeinsam mit Christian Taufenbach (Element A), Frank Schönert (Hütten & Paläste) und Prof. Amandus Samsøe Sattler (studio ensømble) unter der Moderation von Matthias Schäpers (DGNB) erkundet er, wie die Transformation des Betsandes gelingen kann.

Der zweitägige digitale Kongress beleuchtet aktuelle Entwicklungen rund um das nachhaltige Bauen:

Die U-Halle in Mannheim, die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins in München und das CCH Congress Centrum Hamburg: Die drei Finalisten beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur zeichnen sich allesamt durch einen beispielgebenden Umgang mit der vorhandenen Gebäudesubstanz aus. In dem Themenraum werden die Vorzeigeprojekte näher vorgestellt und es wird diskutiert, wie der sensible Umgang mit dem Bestand praktisch gelingen kann.

Video Themenraum: YouTube

Projekt: CCH Congress Centrum Hamburg

Tim Hupe spricht auf der Ambiente in Frankfurt zu new work - old buildings

new work – old buildings

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28. Januar 2024

new work – old buildings

Tim Hupe spricht auf der renommierten internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main an der ‚Future of Work Academy‘:

In seinem neuen Buch „Noch Wach?“ beschreibt und kritisiert Benjamin von Stuckrad-Barre unter anderem die Euphorie mit der das Phänomen “ Work“ beschworen und nicht selten mit Welterneuerungsversprechungen belegt wird.  Tatsächlich hat die Digitalisierung einen bestimmten Teil der Büroarbeit stark verändert.  Noch vehementer setzt sich jedoch derzeit die Erkenntnis durch, dass es vor allem zukunftsweisend ist, bestehende Bauten zu nutzen.  Deren Entstehungszeit liegt mitunter deutlich vor der Digitalisierung.  Welches Spannungsfeld sich zwischen diesen beiden Phänomenen entwickelt, erleben wir anhand unterschiedlicher Projekte in der Arbeit unseres Büros.

Foto credits: Max Feldhoff / World-Architects.com | PSA Publishers Ltd., beyond visual arts GmbH

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt!

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt! 2400 1800 Hupe Flatau Partner

29. November 2023

Baugenehmigung für das Überseehaus erteilt!

Neuer Meilenstein für das Überseehaus in Hamburg: Die Baugenehmigung ist erteilt und die Entkernung des Gebäudes am Baumwall ist abgeschlossen. Jetzt geht es in die nächste Phase des Refurbishments. Gemeinsam mit PIMCO Prime Real Estate entwickelt Quest Development das 15.800 m2 große Gebäude zu einer DGNB-Gold-zertifizierten Immobilie mit modernen Arbeitswelten.

Die Projektentwicklung umfasst neben der Bestandssanierung einen gläsernen Neubau im Innenhof mit rund 4.000 m2 Bürofläche. Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 geplant. E-Ladesäulen, schadstoffarme Materialien, Grauwassernutzung, neue Terrassen und Dachflächen mit Photovoltaikanlagen sowie Green-Lease-Klauseln für Mieter sind nur einige Beispiele für den hohen ESG-Anspruch des Gebäudes.

Durch die Revitalisierung werden die eingebetteten Emissionen bzw. die „graue Energie“ um mehr als die Hälfte reduziert. Dies gilt für das Gesamtprojekt inklusive Anbau und Aufstockung und errechnet sich im Vergleich zu einem konventionellen Neubau bezogen auf einen Lebenszyklus von 50 Jahren.

Jetzt wird das markante Eckgebäude von 1982 mit über 11.000 qm Fläche modernisiert und in Teilbereichen neu strukturiert.

Weitere Infos: Projekt Überseehaus

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht!

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht! 2560 1423 Hupe Flatau Partner

01. November 2023

Bauantrag Holz-Hybrid-Hochhaus in Berlin eingereicht!

Neuer Meilenstein in einem unserer Berliner Projekte!  Für unser in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise geplantes Büro- und Geschäftshaus haben wir den Bauantrag eingereicht.  Das Hochhaus besitzt große Flächen mit Fassadenbegrünung, viel Photovoltaik und ist als sehr resilientes Haus überdies multifunktional nutz- und umnutzbar.

Die Prinzipien der Abstraktion und strukturellen Ökonomie der DDR-Moderne übersetzt der Neubau in eine zeitgenössische Sprache die der prominenten Adresse und den hohen Ansprüchen an Nutzung, Flexibilität und Ökologie gerecht wird. Die Regelmäßigkeit der Struktur (Skelettbauweise) wird Ausdruck von Flexibilität und Verfügbarkeit. So schafft das vorliegende Bebauungskonzept eine kommunikative Urbanität und maximale Transparenz im Erdgeschoss und darüber hinaus.

Im Erdgeschoss sind Gewerbenutzungen in unterschiedlichen Größen geplant. Nach Süden zum neuen Rathausquartier bietet das Gebäude die Möglichkeit kleinteilige „Kiezläden“ zu realisieren. Ab dem 1. Obergeschoss sind Büronutzungen möglich. Je Obergeschoss sind zwei Büroeinheiten geplant.

Im Sinne einer nachhaltigen Flexibilität bietet der Neubau die Möglichkeit, die Gewerbeflächen durch Lufträume auf die oberen Geschosse auszuweiten, bzw. die Flächen der außenliegenden „Kiezläden“ als zusätzliche Zugänge für die darüber liegenden Büroeinheiten zu nutzen. Eine umfangreiche Fassadenbegrünung bereichert das Viertel und die Nutzflächen.  Die nutzbare Fläche der Büros wird um zwei gemeinschaftliche oder mieterbezogen genutzte Dachterrassen erweitert.  Jede Büroeinheit erhält überdies separate Balkone.

Renderings: bloomimages
Weitere Infos: Projekt Holz-Hybrid-Hochhaus Berlin

Interview Sebastian Flatau – Alter Wall

Interview Sebastian Flatau – Alter Wall 2048 1536 Hupe Flatau Partner

20. Dezember 2022

Interview Sebastian Flatau – Alter Wall

„Als ein Vertreter der Gegenwart an unserer Stadt weiterzubauen und deren Gestalt unseren heutigen Bedürfnissen entsprechend verantwortungsvoll fortzuschreiben, ist eine große Herausforderung.  Wenn es gelingt, ist es aber auch ein großartiges Gefühl.“

Für die Publikation „Alter Wall – Neue Stadt“ des Dölling und Galitz Verlags führte der Herausgeber Gert Kähler mit Sebastian Flatau ein Interview.  Als verantwortlicher Projektleiter für gmp Architekten hat er das Projekt vom Wettbewerbsgewinn 2013 ingesamt sechs Jahre bis zur Fertigstellung intensiv bearbeitet und geleitet.

Credits: Dölling und Gallitz Verlag, Gert Kähler, Volkwin Marg und gmp Architekten sowie Art Invest Real Estate

CCH gewinnt den BDA Hamburg Architektur Preis 2022!

CCH gewinnt den BDA Hamburg Architektur Preis 2022! 1500 1125 Hupe Flatau Partner

24. November 2022

CCH gewinnt den BDA Hamburg Architektur Preis 2022!

Das CCH ist eines der besten Hamburger Bauten und wurde am vergangenen Donnerstag mit dem BDA Hamburg Architektur Preis 2022 im 1. Preisrang ausgezeichnet!

Gemeinsam mit unserer Bauherrschaft der Sprinkenhof GmbH, vertreten durch Martin Görge und Jan Zunke und stellvertretend für die ARGE agn Leusmann GmbH + Tim Hupe Architekten, nahm Tim Hupe im resonanzraum im Bunker in St. Pauli den Preis entgegen.

Die Jury lobt „Wie selbstverständlich wirkt das neue Entree des CCH, das die Gäste vom Congressplatz kommend mit viel Licht und Luft empfängt: Das schwindelerregend hohe Atrium verteilt die Besucher über eine ausladende Freitreppe und Galerien in die mehr als 50 Säle und Räume des CCH, dem zur Bauzeit 1973 größten Kongresszentrum Europas. Mit architektonischer Eleganz öffnet der neue Mantelbau nicht nur den in die Jahre gekommenen und nun vollständig sanierten Mammutkomplex, sondern bildet auch städtebaulich einen Missing Link: zwischen dem Dammtorbahnhof und dem zwei Ebenen höher gelegenen Planten un Blomen, Hamburgs schönstem Stadtgarten. Die Architektur der Nachkriegsmoderne zu ertüchtigen und wertzuschätzen, ist das Gebot der Stunde: Das neue CCH umarmt die vorher heterogenen Gebäudemassen des Bestands und zeigt, dass sie viel mehr sind als graue Energie, die es allein schon aus ökologischen Gründen zu erhalten gilt.“

Die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dr. Dorothee Stapelfeldt, schrieb nach Bekanntwerden der diesjährigen Ergebnisse: „…eine wichtige Botschaft, die von diesem Preis ausgeht: Gut zu entwerfen, zu planen, zu bauen, zu sanieren lohnt jede Anstrengung. Es sind Architektinnen und Architekten und alle, mit denen sie zusammenarbeiten, die für den künftigen Charakter unserer gebauten Umwelt verantwortlich sind, für Zeiträume, die nicht selten über unsere Lebensspanne hinausreichen.

Tim Hupe: „Wir freuen uns sehr über den BDA Preis für das CCH. Wir sind stolz, dass dieser Ort im Herzen Hamburgs nun wieder ein Anlaufpunkt für Besucher aus aller Welt geworden ist und unsere Architektur dazu einen wesentlichen Beitrag leistet.“

Neubau Congress Center Hamburg, Projektseite

Fotos: Piet Niemann