18. Dezember 2025
Jahresabschluss 2025
Liebe Freunde des Büros,
unser Team dankt Ihnen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr 2026!
Ihr Team von HUPE FLATAU PARTNER

Casa B Lanzarote, Kanarische Inseln 1999
Wie so oft gehören Einfamilienhäuser zu den klassischen Bauaufgaben eines jungen Architekturbüros. Auch bei uns war das nicht anders, die Casa B liegt auf der Kanareninsel Lanzarote mit Blick über das Meer. Dabei ist sie – dem windigen nordafrikanischen Klima folgend – als Hofhaus konzipiert, welches den inneren Lebensraum deutlich nach außen abschirmt. Sie ist das erste einer ganzen Serie von Häusern, die wir Anfang der 2000er Jahre auf Lanzarote entwerfen und umsetzen durften. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/casa-van-den-bessche-lanzarote/“>Zum Projekt</a>

ThreeTowers, Dubai 2005
Vor der Krise, die 2008 durch das Bankhaus Lehman ausgelöst wurde, war in der Wüstenstadt Dubai Goldgräberstimmung und die Häuser wuchsen in den Himmel. Die damals so genannte „Wow-Architecture“ hatte auch in Europa höchste Konjunktur, was hier und heute kaum mehr vorstellbar scheint. Wir wurden damals eingeladen an einem exponierten Ort in der Stadt einen Vorschlag für drei Türme zu machen: Wohnen, Büro und Hotel.
Der Zuschnitt des Grundstückes und die Besonderheit des Ortes ließen uns anders denken und einen Turm entwerfen, welcher die drei Einzeltürme miteinander verschmilzt und die Nutzungen vertikal übereinanderstapelt. Die drei Türme wurden in ein gemeinsames Kleid zur Verschattung der Fassade gehüllt. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/three-towers-dubai/“>Zum Projekt</a>

HUGO Flagship Store, Stockholm 2006
Der Rollout von HUGO führte uns unter anderem nach Stockholm. Der Store dort lag in einem der schönsten Geschäftshäuser der Stockholmer Innenstadt, welches in „venezianischer Gotik“ errichtet wurde, die im späten 19. Jahrhundert in Skandinavien sehr in Mode war. Interessant war zur damaligen Zeit der Sinneswandel der großen Fashion Labels bei der Beleuchtung ihrer Shops: Nach dem jahrelang die Stores und damit die Innenstädte mit immer mehr Licht geflutet wurden, führte eine Kehrtwende nun zu introvertierten, höhlenartigen Innenräumen, die in sogenannten „drama light“ inszeniert wurden. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/hugo-stockholm/“>Zum Projekt</a>

HUGO Flagship Store, Madrid 2006
Auch der Ausbau von Galerien und Läden ist für viele Architekturbüros eine typisch Planungsaufgabe der Gründerjahre.
Durch Zufall wurde wir mit dem Berliner Flagship Store der Marke HUGO von Hugo Boss betraut. Unsere Arbeit war bei unseren Auftraggebern so beliebt, dass wir für den weltweiten Rollout von HUGO beauftragt wurden.
Neben Shops in Europa wurden Stores in den USA, Russland, Südafrika und Asien geplant. Der Store in Madrid, war einer der ersten. Die Arbeit mit Fashion Designern hat damals unser Bewusstsein im Hinblick auf Farbe, Licht und Material eine neuen Dimension verliehen. Insbesondere das Verständnis für den Umgang mit matten und glänzenden Oberflächen stand damals im Mittelpunkt der entwurflichen Auseinandersetzung. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/hugo-madrid/“>Zum Projekt</a>

Durban Stadion 2006
Für die Fußball WM 2010 sollte eines der südafrikanischen Stadien in Durban gebaut werden. Albert Speer und sein Büro kannten wir aus der Zusammenarbeit an der Allianz Arena in München. Er forderte uns damals auf gemeinsam mit ihm an einem eingeladenen Wettbewerb dazu teilzunehmen. Seit München schien das Stadion als freistehendes Objekt als die Königslösung für die Bauaufgabe. Was uns in Durban im Zusammenhang mit der Lage am Meer und mit den damals neuen Möglichkeiten des parametrischen Designs inspiriert hatte war, die Schale eines Seeigels. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/iconic-stadium-durban-suedafrika/“>Zum Projekt</a>

Durban Stadium 2006
Noch mehr als die neuen parametrischen Planungsmöglichkeiten und des daraus resultierenden Gestaltungsspektrums interessierte uns die Konstruktion und die Materialisierung für die Hülle des Stadions. Ziel war es die transluzente und alabasterartige Anmutung der textilen Hülle und deren Spannkonstruktion mit Hoch- und Tiefpunkten in einer kohärenten und gleichzeitig überraschenden Weise zu einem Alleinstellungsmerkmal des neuen Stadions werden zu lassen. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/iconic-stadium-durban-suedafrika/“>Zum Projekt</a>

documenta 12, Kassel 2007
Unsere Erfahrung mit großen Personenzahlen aus Stadien und Versammlungsstätten, erregte das Interesse von Roger Bürgel, dem designierten künstlerischen Leiter der documenta 12. Der hatte den ambitionierten Plan bei seiner Ausstellung die Marke von 1 Mio. Besucher zu erreichen. Eine zentrale Frage war dabei: Wie kann man die Rezeption von Kunst so organisieren, dass möglichst viele Menschen in deren Genuss kommen? Wir entwarfen dabei eine Ausstellungsarchitektur für 100 Tage und für 100 Künstler mit mehr als 500 Arbeiten auf 20.000 m² Ausstellungsfläche. Rund die Hälfte dieser Fläche war im „Pavillon in der Karlsaue“ untergebracht, den wir in einem temporären Gewächshaussystem nach den Skizzen der Kollegen von Lacaton Vassall errichteten. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/documenta-12-kassel/“>Zum Projekt</a>

Singapore Sportshub 2007
Die Zusammenarbeit mit der Firma Alpine am Fußballstadion in München – der Allianz Arena – brachte uns den Auftrag zu einem gemeinsamen Pitch für das Nationalstadion von Singapur. Der Singapore Sports Hub sollte neben einem Stadion für 55.000 Zuschauer eine Indoor Arena, eine olympische Schwimmhalle und eine Shopping Mall in einem Gebäudekomplex vereinen. Ausgeschrieben war ein sogenanntes PPP- Verfahren welches den Bau, Betrieb und das Veranstaltungsprogramm über 20 Jahre umfasste.
Als eines von drei internationalen Konsortien unterlagen wir nur knapp unserer französischen Konkurrenz.
Unser Entwurf des Nationalstadion war inspiriert durch die Arbeit „Wrapped Coast“ von Christo und Jeanne-Claude bei der sie 1969 einen ganzen Küstenstreifen nördlich von Sydney in Folien hüllten. <a href=https://hupeflatau.com/portfolio/singapore-sports-hub/“>Zum Projekt</a>

Post Quartier, Stuttgart 2008
Das Post Quartier war eines der ersten großen Refurbishment-Projekte im Büro. Als weithin sichtbares Signet krönte ein Kreuzfries aus Betonfertigteilen das Hochhaus aus den 1920er Jahre inmitten der Stuttgarter Innenstadt. Den Wunsch des Bauherrn, das Haus mit einem zusätzlichen Geschoss zu versehen und es dabei gleichzeitig neu zu krönen, konnten wir nach vielen Untersuchungen entsprechen, indem wir das bestehende Fries demontieren, zur Seite legen ließen um es anschließend als „neue Krone“ auf das zusätzliche Obergeschoss aufzusetzen. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/postquartier-stuttgart/“>Zum Projekt</a>

Silo auf der Schlossinsel, Hamburg- Harburg 2010
Unser erster Wettbewerbsgewinn in Hamburg! Auf der nordöstlichen Ecke der Harburger Schlossinsel, sollte eine historisches Silo durch ein neues Wohngebäude der gleichen Proportion ersetzt werden. Auch das Satteldach einschließlich seines Dachreiters waren als Kubatur durch den Denkmalschutz und die Stadtplanung vorgegeben. Was uns den Gewinn des Wettbewerbs eingetragen hat, war das Bekenntnis zu einem schweren Baukörper in Verbindung mit dem Vorschlag einer vertikalen Fensterordnung, welcher die Proportion des Gebäudevolumens unterstützt. Die Fassade aus geschlemmtem Mauerwerk berücksichtigt den Wunsch des Bauherrn nach eine Klinkerfassade und nimmt gleichzeitig Bezug auf die Materialität des historischen Silos aus gegossenem Beton. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/silobauwerk/“>Zum Projekt</a>

Wolgograd Stadium, Russland 2010
2009 wurden wir aufgefordert als Teil eines internationalen Konsortiums die Regierung der Russischen Föderation bei Ihrer Bewerbung für die FIFA WM 2018 zu beraten. Neben der Erarbeitung des sog. BID BOOK, der Bewerbungsunterlage, welche bei der FIFA eingereicht werden musste, umfasste unser Auftrag den Entwurf von sechs Stadien, welche Teil dieser Bewerbung waren. Wolgograd, das ehem. Stalingrad, bot für das neue Stadion einen spektakulären Bauplatzt, direkt am Strom der Wolga gelegen. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/stadionentwurf-fifa-world-cup-2018-22/“>Zum Projekt</a>

Alstervergnügen, Hamburg 2012
Von 2010- 2015 hatten wir das Glück mit unserem Büro im 10. Geschoss des Finnlandhauses unterzukommen. Ende November 2012 fror die Alster zu. Mit seinem I-Phone und durch ein Fernglas, welches immer auf der Fensterbank unserer Bibliothek stand, gelang es Jan Haase dieses Bild von den Schlittschuhläufern auf dem Eis der Alster zu schießen. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/finnlandhaus-hamburg/“>Zum Projekt</a>

Hofweg 94, Hamburg 2013
Auf Basis eines gewonnenen Wettbewerbes konnten wir im Auftrag von Robert Vogel die Verdichtung eines Ensembles von Werner Kallmorgen mit zusätzlichen 56 neuen Wohnungen realisieren. Konzept war es, den gelben Klinker als Material der vorhandenen Architektur aufzunehmen und so eine „Familienähnlichkeit“ zu erzeugen und gleichzeitig deutlich zu machen, dass mindesten zwei Generationen zwischen den beiden Entwicklungsetappen liegen. Die Karte zeigt eine unserer frühen Fassadenstudien.
<a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/wohnen-am-hofweg/“>Zum Projekt</a>

Crossing the Elbe, Hamburg 2013
Der Sprung über die Elbe war und ist ein groß angelegtes Projekt der Stadt Hamburg mit dem Ziel das Stadtgebiet räumlich und gesellschaftlich nach Süden zu erweitern. Südlich der Elbe, in Harburg, liegt die Sammlung Falckenberg. Durch seine zu Lebzeiten schier unerschöpfliche Unternehmungslust und seinen Ideenreichtum angetrieben sah Harald Falckenberg die Gelegenheit dieses städtische Projekt mit einer Kunstprojekt zu begleiten. Er lud den in New York lebenden Konzeptkünstler Anthony McCall zu einer „Intervention“ ein. Dieser schlug vor an drei markanten Orten – der Sammlung Falkenberg in Harburg, den „Energiebunker“ auf der Veddel in Wilhelmsburg und dem Spiegelhochhaus neben den Deichtorhallen – jeweils auf den Dächern drei starke Scheinwerfer zu installieren. Deren Lichtstrahlen sollten jeweils eine Stunde nach Sonnenuntergang am Himmel der Stadt erkennbar sein. Wie große „Zeiger“ änderte sich der Winkel der drei Scheinwerfer wöchentlich, um so die Stadtgebiete auf beiden Seiten der Elbe zu überspannen und diese Verbindung zu feiern. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/crossing-the-elbe-hamburg/“>Zum Projekt</a>

CCH Decke Saal 3, Hamburg 2015
Nach dem gewonnenen Wettbewerb für die Revitalisierung des CCH 2014 begannen die Planungsarbeiten an dieser in Teilen denkmalgeschützten Hamburger Ikone der 1970er Jahre. Auch die Decke von Saal 3, dem sogenannten Ballsaal, stand unter Schutz. In diesem Saal hatten 50 Jahre lang jährliche Abtanzbälle, Eisbeinessen und andere Hamburger Traditionsveranstaltungen stattgefunden. Die Atmosphäre aller dieser Feste wurde durch die farbige Lichtdecke geprägt, welche dem Saal seine besondere Stimmung verleiht. Hunderte der sogenannten „Kannenleuchten“ wurden vorsichtig demontiert, nummeriert, gereinigt, eingelagert und 4 Jahre später mit neuer Technik versehen wieder aufgehängt und erstrahlen seit 2022 in neuem Glanz. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/congress-centrum-hamburg/“>Zum Projekt</a>

Alsterufer 33, Hamburg 2018
Nach dem Hochhaus am Obst- und Gemüsemarkt von Bernhard Hermkes (1960) und dem Finnlandhaus von HPP (1966) zog das Büro auf der Suche nach einer neuen Heimat in das von Gerkan Marg und Partner 1972 entworfene Haus am Alsterufer 33. Mit seinen brise soleil aus Betonfertigteilen, die typisch für die Zeit sind, wirkt es wie der kleine Bruder des sogenannten „Affenfelsen“ auf der anderen Seite des Parks von Klein Fontenay. Nach dem wir im 10. OG des Finnlandhauses 5 Jahre lang den Blick über Hamburg genossen hatten, erschein uns das erdgeschossige Büro eine willkommene Abwechslung. Die großzügigen bodentiefen Verglasungen unseres Studios öffnen sich auf der einen Seite in einen Innenhof und auf der Südseite in den Park mit altem Baumbestand. Die Fotografie von Stefano Pascale zeigt den Blick aus dem Park. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/alsterufer-33-hamburg/“>Zum Projekt</a>

Heidenkampsweg 84, Hamburg 2019
Der Entwurf eines Hotels an der Ecke Heidenkampsweg 84 spielt zwei Bilder gegeneinander aus:
Die Fassade der Obergeschosse wirft sich wie ein Vorhang, in dessen Falten die Fenster der Hotelzimmer Schutz vor dem Lärm und den Scheinwerfern des vorbeirauschenden Verkehrs finden.
Der Sockel des so entstandenen „faltigen“ Baukörpers wird im Erdgeschoss durch denselben Verkehr in einer Art Erosion wieder glatt und die Straßenecke rundgeschliffen. Dadurch öffnet sich das Erdgeschoss einladend zur Straße. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/hotel-heidenkampsweg-hamburg/“>Zum Projekt</a>

Warburg Ensemble, Hamburg 2020
Unsere Aufgabe war es an der Warburgstraße acht denkmalgeschützte Stadthäuser zu einem neuen Institut umzunutzen, welches sich mit der Forschung und dem Diskurs zu grundlegenden globalen und gesellschaftlichen Themen befassen sollte. Für uns als Architekten war die Restauration und der Umbau der Häuser ein Exkurs zu Thema Individuum und Gruppe: Die acht Häuser waren in ihrer Entstehungszeit Ausdruck bürgerlicher Individualität, welche sich zugleich innerhalb einer ebenso bürgerlichen Konvention bewegt. Es galt der Versuchung zu widerstehen „alle über einen Kamm“ zu schären.
Vorgefundenen bauzeitliche Materialien, wie die unterschiedlichen Deckenstuckaturen und teilweise aufwendige Holzböden, wie sie unser Karte zeigt, waren dabei hilfreich.

Lichtobjekt CCH 2021
Die neue Eingangshalle des CCH wurde 2022 eröffnet. Vorgabe für uns als Architekten war dabei immer ein Raum mit maximaler Flexibilität und Wandelbarkeit: Autos sollten von der Decke hängen können, große Objekte wie Segelschiffe sollten in die Halle gefahren und ausgestellt werden, sowie vieles mehr. Gleichzeitig war es Ziel und Wunsch den nahezu dreieckigen Raum über die Decke und von seiner Mitte aus zu zentrieren. So entwarfen wir zunächst eine Deckenleuchte als kreisrundes, flaches Deckenrelief.
Kaum war die Halle im Rohbau erstellt und im Ansatz räumlich erlebbar, machte sich die Sorge breit es könne möglicherweise etwas fehlen und wir wurden gebeten uns über ein im Raum hängendes Lichtobjekt Gedanken zu machen. Naturgemäß ist bei fast jedem Bauvorhaben zum Ende hin das Geld knapp. Gleichzeitig galt es eine der Größe des Raumes in seiner Proportion angemessene Lösung zu finden: Ein 213 m langes beleuchtetes Band windet sich dreimal in die Höhe, wieder hinab, verbindet sich zu einem unendlichen Band und beschreibt so das Centrum des neuen CCH. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/congress-centrum-hamburg/“>Zum Projekt</a>

Jahn Sportpark Berlin 2022
Nicht nur auf politischer, sondern auch auf sportlicher Ebene, betrachtet sich der Osten und der Westen des geteilten Berlins als Konkurrenten. In diesem Geiste wurden nach der Teilung der Stadt im Osten unmittelbar hinter der Mauer zwei Stadien gebaut. Sowohl das Walter Ulbrich Stadion – welches später dem Neubau des Bundesnachrichtendienstes weichen musste – als auch der Jahnsportpark wurden als sogenannte Wallstadien errichtet, bei denen die Tribünen aus den Trümmern des Krieges aufgeschüttet wurden. Unser Wettbewerbsentwurf für die Erneuerung des Jahnsportpark sah vor diesen Wall mit einem leichten Holzdach zu ergänzen, um so mit minimalem Aufwand und kleinem CO2 Footprint die Überdachung der 20.000 Zuschauerplätze zu gewährleisten. <a href=“https://hupeflatau.com/portfolio/jahnsportpark-fuer-alle-grosses-stadion-und-inklusionssportpark-berlin/“>Zum Projekt</a>
